INTERNA der DGÄZ: Konservierende Ästhetik – maximal minimalinvasiv

Gefeiert wurde später: Traditionell stand die INTERNA der DGÄZ auch im Jubiläumsjahr der wissenschaftlichen Fachgesellschaft unter einem spannenden fachlichen Motto und brachte auf der Bühne der Stadthalle in Westerburg die Expertise aus Wissenschaft und Praxis zusammen. Am 22. und 23. April um „Minimalinvasive konservierende Ästhetik“.

Es habe sich in der Zahnerhaltung in den letzten Jahren viel verändert, insbesondere in Richtung Minimalinvasivität, meinte Tagungsleiter Wolfgang M. Boer/DGÄZ in seiner Einleitung. Dies führe zu einer Veränderung des Denkens in der Praxis. Bekräftigt wurde dies seitens Prof. Dr. Roland Frankenberger/Marburg. In seinem Übersichtsvortrag sagte er: „Minimalinvasive Zahnerhaltung – das ist mehr als man erst einmal denkt!“ Eigentlich sollte es schon lange keine Karies mehr geben, aber er hätte keine Sorge um die Zukunft des Berufsstandes: „Solange bei Facebook & Co so viel Schwachsinn zu Fluoriden und anderen Themen verbreitet wird, haben wir auch genug zu tun.“

Mit einem vielfältigen Themen-Zirkel zog Tagungsleiter Wolfgang M. Boer in diesem Jahr bei der INTERNA der DGÄZ einen eindrucksvollen Kreis um das spannendeThema Minimalinvasivität in der Ästhetischen Zahnmedizin.

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